Herbstmarkt 201831 Geissen zeigten sich an der Geissschau in Amden von ihrer schönsten Seite. An den Marktständen wurde fleissig angepriesen, degustiert und eingekauft.
Klein, aber fein ist der Ammler Herbstmarkt. Und aus dem Dorfleben nicht mehr wegzudenken. Am Samstag war es für einmal sogar so warm, dass Jacken zum Schnäppchenpreis nur schwer an die Frau zu bringen waren. Dafür tummelten sich auf dem kleinen Green, mit dem der Golfclub für den Golfplatz im Arvenbüel warb, schon zahlreiche Kinder und versuchten, die ersten Bälle zu versenken. Noch beliebter war bei den Kleinen die Hüpfburg. Ringelblumen- und Gänseblümchensalben gab es bei Bettina, selbst gemachte Confitüre bei Mägi. Wers lieber pikant mochte, der ging zum Fischchusperli-Stand oder knabberte bei der Musikgesellschaft an einem Chnoblibrot. Die Asylsuchenden aus der Bergruh backten auf dem Marktplatz orientalisches Fladenbrot. Reissenden Absatz fanden der Alpkäse der Familie Jöhl und der Wildpfeffer, zubereitet von Eggli-Franz. Die Alpwirtschaft «Strichbode» warb mit Galloway-Fleisch. Feine Kuchen fanden die Marktbesucher beim Familientreff und Elektro B bot farblich assortierte Wisch- und Geschirrtücher. Im Schatten der Bäume meckerten 28 Geissen und drei Geissböcke um die Wette. Zu den Gemsfarbigen und Toggenburger Ziegen gesellten sich eine Burengeiss und ein paar Bündner Strahlengeissen. Ein Experte begutachtete und bewertete die Tiere. Comments are closed.
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January 2024
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