Eisenplastikers. Besonders eindrücklich waren die öffentlichen Verbrennungen seiner teils sehr grossen Kunstwerke aus Holz. Es ist seltsam, teilweise unverständlich und doch wieder faszinierend und eindrücklich, wenn der Künstler eigene Werke verbrennt! Aber eben alles ist vergänglich; auch unsere stolzen Schweizerberge werden in ihrem eigenen Schutt versinken… Bei garstigem Wetter besuchte ein kleines Grüppchen Ammler am 13. Juli den Skulpturenpark von Bernhard Luginbühl in Mötschwil bei Burgdorf. Eine Schwiegertochter des Künstlers führte uns durch den grandiosen Park bei seinem Bauernhaus. Die meist riesigen und sehr schweren Plastiken beeindruckten. Luginbühl benötigt Baumaschinen zur Fertigung seiner Meisterwerke, wenn schon eine einzelne Schraube bereits 50 kg wiegen kann! Manche Werke konnten anhand eines versteckten Schalters in Bewegung gesetzt werden. Gebilde mit einer riesigen Kugel auf einer schrägen Achse sind das Wahrzeichen von Luginbühl; ein solches Werk kann im Flughafen Kloten bewundert werden. Toll fanden wir die Mitarbeit seiner 3 Söhne, die dem Vater beim Aufbau der Plastiken helfen, aber in der Zwischenzeit auch eigenständige Kunstwerke schaffen. Die Führung endete in der sehr originellen Bar des Parks mit Kaffee, Wein, Kuchen, Trockenfleisch etc. Ein eindrücklicher Tag! Comments are closed.
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April 2024
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